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Gefahrenabwehr

Erste KatS-Helfer im Bezirk Kreis Borken ausgebildet.

Veröffentlicht: 20.03.2016
Autor: Nils Becker
Gruppenbild mit allen Teilnehmern und Ausbildern
Führungslehre mit dem Besenstiel.
Material- und Fahrzeugkunde: Tauchtrupp der OG Borken
Material- und Fahrzeugkunde: Tauchtrupp-Anhänger der OG Stadtlohn
Material- und Fahrzeugkunde: Hochwasserboot der OG Ahaus
Material- und Fahrzeugkunde: Arbeitsboot der OG Ahaus
Kartenkunde: UTM-Koordinaten im Praxis-Test
Kartenkunde: auch an großen Karten wurde geübt.
Kartenkunde im Einzelunterricht
Lagekarten-Erstellung
Deichverteidigung in der Theorie von Ferne....
... und von Nähe....
... und am White-Board.
Anschließend Deichverteidigung in der Praxis. Hier: Sandsack-Kette
Versammlung am "Deich", um Quellkadden etc. aufzubauen.
Mini-Deich mit Mini-Sandsäcken. Erspart Zeit und Kraft.
Verteidigung in unterschiedlichster Mini-Form.

Junge, aktive Einsatzdienstler, die zukünftig den Katastrophenschutz im Kreis Borken, Landesverband Westfalen und deutschlandweit mit ihren jeweiligen Trupps ihrer OG unterstützen wollen, haben an einem Pilotlehrgang „Helfer-Grund-Ausbildung“ für den Katastrophenschutz teilgenommen. Die Ortsgruppe Ahaus hat dazu ihre Unterkunft für das ganze Wochenende zur Verfügung gestellt.

In dem durch den Beauftragten für Einsatzausbildung, René Wissen, vorbereiteten Lehrgang wurden viele Themen um den Katastrophenschutz behandelt. Unterstützt wurde er durch ein schlagkräftiges Team von 6 erfahrenen Katastrophenschützern.

Am Freitagabend startete man nach einer Einführungs- und Vorstellungsrunde mit einigen Inhalten über Rechte und Pflichten eines KatS-Helfers und Verhalten im Einsatz.

Der Samstagmorgen war gefüllt mit unterschiedlichen Führungsarten und Strukturen im Einsatzkonzept des LV-Westfalen. Nach einer ordentlichen, mittäglichen Stärkung beschäftigte man sich neben den Themen „taktische Zeichen“ und „Kartenkunde“ viel mit den Aufgaben von Wasserrettungszügen, die im Konzept für Wasserrettungszüge des MIK NRW definiert wurden. Nach den Aufgaben „Evakuierung“, „Sichern der Grundversorgung“, „Sicherung wassergefährdeter Stoffe“,  „Unterstützungsaufgaben“ und theoretischer „Deichverteidigung“ wurde diese praktisch angewendet. Dazu gab es 100 Sandsäcke in Miniformat und einen Schaumstoffdeich, den es zu sichern galt. Nach einem lehrreichen Tag konnte dann um 20 Uhr Feierabend gemacht werden.

Sonntags standen dann noch einige Themen auf dem Programm, bei der es um Verhalten im Einsatz, Gefahren an der Einsatzstelle und Alarmierungsstufen ging, bevor die Teilnehmer sich noch einer kleiner Prüfung unterziehen mussten, die alle erfolgreich bestanden.

Sonntagmittag konnte der Pilotlehrgang „Helfer im Katastrophenschutz“ erfolgreich beendet werden. Alle Teilnehmer und Ausbilder waren sich einig, dass der Lehrgang ein absoluter Erfolg war und zukünftig mit den gemachten Erfahrungen wiederholt werden sollte.

Ein herzlichen Glückwunsch an die Teilnehmer aus den Ortsgruppen Ahaus (9), Bocholt (1), Borken (5) und Stadtlohn (5).“

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